Da~ da~ damm

*zucke von dem elekrtoschock zsm und falle hin*
*kann mich einen moment nicht rühren*
/ohnein was ist jetzt passiert, warum kann ich mich nicht bewegen, er, wohin trägt er mich?/
.....

*trage sie auf der Schulter zum SHA Gebäude*
*gebe sie dort einem Angstellten*
Haltet irgendwelche Gegenstände, die Spitz, scharf oder einen Erschlagen können aus ihrer Sichtweite!
A: Ja, sir.. *nimmt dich mit und bringt dich in einen isolierten Raum, ohne jegliche Gegenstände*

*wache noch vorher auf und baller dem Angestellten meinen Ellenbogen ins Gesicht*
*er mich loslässt und ich fliehen kann*

*bekomme das nicht mit, gehe in mein Zimmer und ziehe mich wieder um*
*ziehe den Anzug aus*

*meine gedanken verwirrt sind und alle gegenstände um mich herum in die höhe schweben und dann mir hinter folgen*
*bleibe vor einem Zimmer stehen in dem Du dich darin aufhälst*

*ziehe mir eine normale Jeans und ein T-Shirt über*
*habe meinen Pfeil und Bogen noch hier*

*der bogen mit samt pfeil auch in die luft schweben*
*starre ihn wütend an*

*schaue zu meinem Bogen*
Oh nein... ich habs kommen sehen..
*drehe mich um, hebe die Hände*
Beruhig dich

*gehe ein paar schritte zurück*
*alle gegenstände quer durch den flur und sein zimmer fliegen*

{15 Jahre zuvor}

Ich war erst 4 Jahre alt. Meine Mutter ist bei meiner Geburt gestorben und mein Vater ist noch immer nicht drüber hinweg, aber zum Glück hat er sich deshalb auch keine Neue geholt.
An meinem 4. Geburtstag im Winter, wollten mein Vater, ein Freund von mir und ich Schlitten fahren gehen und wir saßen im Auto mit warmen Kakao, welcher unglaublich gut tat bei so einer Kälte.
Ich saß vorne und mein Freund Hide, aus Japan, hinten.
Mein Vater saß natürlich an steuer.
"Papa wann sind wir da?" fragte ich ihn.
"Nur noch 10 Minuten"
Ich war so aufgeregt wie noch nie endlich konnten wir Schlittenfahren an meinem Geburtstag!
Ich nahm einen Schluck von meinem Kakao und zischte auf. Ah! Zu heiß.
Ich versuchte den Kakao wieder wegzustellen aber da meine Arme zu kurz waren, fiehl die Tasse um und meinem Vater auf den Schoß.
Plötzlich wirbelten wir herumm und schlitterten über die Straße.
Bevor ich überhaupt realisieren konnte was geschehen war, wurde ich nach einem stechenden Schmerz in der Brust ohnmächtig.

Schwarz.
Diese Farbe war mir nur zu bekannt. Sie ist düster. Einsam. Traurig.
Endlich konnte ich meinen Körper wieder spüren.
So langsam kamen wieder Gefühle zurück.
Doch moment... Meine rechte Gesichtshälfte.. Mein rechter Arm, mein Bein!

Gemurmel...
Unbekannte Stimmen. Wer ist da...? Was sagen sie? Ist das mein Papa?

Dann Gesichter, ich hatte meine Augen wieder geöffnet.
Doch das war nur von kurzer Dauer. Wegen dem grellen Licht konnte ich keine klaren Formen oder Farben ausmachen.
Dann versuchte ich es nochmal.

Weiß.
Hoffnung und Reinheit.
Doch nicht in diesem Fall. Lange dauerte es nicht als ich Begriff dass ich in einer Klinik war.
Was ist passiert...?

Dann schossen Bilder vor meine Augen.
"Papa...?" murmel leise.

Schaue mich etwas mehr um, sehe Männer in weißen Kitteln.
"Papa."
"Dein Vater hat es nicht geschafft"
Nicht geschafft...? Was meinen die?
Ehe ich nochmal den Mund aufmachte, wurde ich schon wieder ohnmächtig.

{3 Monate später}

So langsam hatte ich mich dran gewöhnt...
Keine Erinnerungen, kein Name.
Nur dieser Buchstabe... V.
Wer weiß was das zu bedeuten hat.
Meine Rechte Seite vom Körper wurde durch Hilfe von Metallenen Körperteilen wiederhergestellt und mit Haut überzogen.
Es sah ganz normal aus.
Nur es war kalt. Eiskalt.
Es hat sich nicht richtig angefühlt aber sie meinten ich gewöhne mich auch daran...
Tag täglich musste ich Sachen zusammenbauen.
Tag täglich wurde ich neu zusammengebaut. Bis heute. Heute, sagten sie, kriege ich nichts angebaut oder geschraubt.
Mit hohen Erwartungen ging ich in den 'Behandlungsraum', wie sie mir immer sagen, ich finde der Begriff 'Werkstatt' trifft es besser.

Mit mir wurden stundenlang schmerzhafte Tests durchgeführt.
Tag...
für Tag.


{Heute}
Maschine.
Waffe.
Experiment.
So nannten sie mich. Doch das machte mir nichts.
Denn es war die Wahrheit. Ich bin eine Maschine. Zumindest zur Hälfte.
Ich fühle nichts. Wie Maschinen.
Ich horche. Wie eine Waffe.
Ich bin nichts Wert und man hat keine Erwartungen dass aus mir irgendwas wird. Wie ein Experiment.
Nun werde ich schon seit mehr als 15 Jahren hier festgehalten.

Mich hätte es schlimmer treffen können, oder...?

*ducke mich und weiche aus*
*stelle mich hinter dern Schrank und ziehe die Tür zum Schutz vor mich*
*warte ab, bis alles vorbei ist*

*gehe in schweren schritten den flur runter*
*horche auf um zu sehen ob mir jrmand folgt*
*trette die tür mit dem fuss auf und verlasse das Eisengetüm an haus und rwnne dann los, wohin mich keiner findet*

*schlüpfe wieder in meinen Anzug*
*schnappe mir meine Pfeile und meinen Bogen und verlasse ebenfalls das Gebäude*
*schnalle mir meinen Köcher und den Bogen um*

*steige auf eine 1x1 meter eisen das über einer Autobahn drüber befestigt wurde*
*ballongsiere drüber*

*Mit mir grade wieder einige tests durchgeführt werden*
*habe extreme schmerzen, lasse mir aber nichts anmerken*

*versuche mich dabei zu entspannen, das eher weniger funktioniert*
*alles in meinem umfeld was ich ansehe, schwebt in der luft herum, autos, farräder, dosen, usw*

*rufe meinen Onkel über einen Knopf im Ohr an*
*warte bis er dran geht, suche Choa in der Zeit*
O: Warum rufst du an? Ich war gerade unter der Dusche
*seufze leise* Komischerweise ständig, wenn ich anrufe... Das ist jetzt allerdings unwichtig... Ich habe das Mädchen hergeschafft oder auch nicht. Zumindest ist es jetzt wieder weg!
O: Hast du sie verletzt?
Nein! Wieso auch? Sie hat mich nicht wirklich angegriffen..
O: Dann versuch sie zu finden und lass dir was einfallen um ihre Gedanken zu stören.
*seufze und lege dann auf*

Es hàtte nichts und niemand sich einmischen sollen dann würde das jetzt nicht passieren!!
*gehe weiter über den balken und jeder gegenstand mir folgt*

*entdecke sie auf dem Balken, springe hoch und richte wieder Pfeil und Bogen auf sie, halte diesmal den Bogen und den Pfeil richtig fest*
Warte!

*atme aus*
*drehe mich um*
*starre ihn an*
Was willst du lebenszerstörer?!!!

Lebenszerstörer? Wie kommst du darauf?
*sehe sie verwirrt an*
Ich versuche zu helfen und nicht dein Leben zu zerstören. Ich will dir mal was sagen. Wenn du bei SHA mit machst, dann kannst du auch anderen Menschen helfen!

Sehe ich so aus als ob ich das will?!
Was kannst du denn so "Spezielles" das man zu den SHA's will, kann, sollte?!
*ziehe eine braue hoch*

*mir gesagt wird dass ich versuchen soll meinen arm wieder richtig zu bewegen, mache es*

Ich treffe alles, wenn ich es mir vorstelle.. ich treffe nicht daneben. Meine Pfeile gehen immer ins Schwarze auch wenn ich es nicht sehe..
*lächel*
Außerdem muss bei SHA nicht jeder Superkräfte oder ähnliches haben... es gibt auch Menschen bei uns, die nur ein helles Köfpchen haben oder nur fürs Kämpfe da sind..

*schaue zu seinem Pfeil*
Und wenn du ihn nicht mehr in der hand hällst?
*gehe dir entgegen*